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Tiger- und Buschmücken im Kanton Zürich

Die Asiatische Tigermücke schaffte es bisher nur vereinzelt auf die Alpennordseite, die Asiatische Buschmücke dagegen ist im Kanton Zürich bereits stark verbreitet. Beide können sehr unangenehm sein. Nun untersucht der Kanton, wie man sie eindämmen kann und was die Bevölkerung gegen die Ausbreitung unternehmen kann.

In einem Artikel der Zürcher Umweltpraxis (ZUP Nr. 88 vom Juli 2017) erläutern Sylvie Flämig und Barbara Wiesendanger den aktuellen Stand dieser beiden Plagegeister und was die Bevölkerung aktiv gegen die Ausbreitung unternehmen kann:

–   Keine  mit  Wasser  gefüllten  Gefässe  auf  dem  Balkon,  der  Terrasse oder im Garten stehen lassen (Untersetzer von Blumentöpfen, Eimer, Spritzkannen,  Vasen,  Kinderspielzeug, alte Autoreifen und so weiter).
–   Untersetzer,  Kinderplanschbecken, Vogelbäder  und  so  weiter  mindestens einmal pro Woche leeren.
–   Regenwassertonnen mit Deckel dicht verschliessen  und  nur  bei  Regen öffnen.
–   Dachrinnen auf Verstopfungen kontrollieren.

In  Teichen  und  Fliessgewässern  kann sich die Buschmücke nicht entwickeln. Fische,  Amphibien  und  andere  Insektenlarven fressen die Mückenlarven.

Hier können Sie den ganzen Artiel downloaden.

 

 

 

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